Elektrosmogsauger

Das Thema Elektrosmog ist in der heutigen Zeit umstritten. Von einigen technikverliebten Menschen wird er als Lüge dargestellt. Angeblich gibt es keinen Beweis für die Schädlichkeit.
Genau da haben wir den entscheidenden Punkt: Fachleute schreiben stets, daß die Grenzwerte eingehalten werden. Wenn also die Grenzwerte eingehalten werden, so scheint es Elektrosmog tatsächlich zu geben. Diese Grenzwerte der maximalen Belastung werden vom Gesetzgeber geregelt. Die niedrigsten Grenzwerte gibt es in Schweden, z.B. durch die Norm TCO 92.
Umstritten ist, welche Schädlichkeit von E-Smog ausgeht. Bisher ist die Schädlichkeit nicht bewießen. Im Umkehrschluß bedeutet es, daß der Unschädlichkeitsbeweis nicht erbracht werden kann.
Elektrosmog kann mit verschiedenen Schwingungseinheiten auf den Körper wirken. Es gibt verschiedene Frequenzbereiche. Ein drahtloses Telefon - Handy - kann auf Frequenzen vergleichbar eines Mikrowellenherdes arbeiten. Dort ist der Effekt direkt spürbar.
Die thermische Auswirkung (z.B. die Erwärmung des Ohres, wenn man lange mit dem Handy telefoniert), ist direkt spürbar. Desweiteren werden die Neuronen am Informationsaustausch gehindert. Es wird von einer Störung der Tiefschlafphase berichtet.

Eine weitere Belastung stellen Energiesparleuchten dar (elektronischer Trafo mit Schwingungseinheiten im Ultra-Kilohertz-Bereich), desweiteren Halogenbirnen. Dabei strahlt nicht die Birne selbst, sondern der Transformator. Kann man deutlich merken, wie der Trafo resoniert, wenn man ihn in die Hand nimmt. Auch ein Mikrowellenherd kann gefährlich sein, zum Glück ist er nur für kurze Zeit in Betrieb.

Die Strahlung eines Computers ist zu vernachlässigen. Heutige Rechner arbeiten mit mehreren Gigahertz. Diese Frequenzen sind zwar energiereich, durchdringen aber kaum das Metallgehäuse. Von Kunststoffgehäusen ist abzuraten. Diese transparenten Gehäuse sind in der Modding-Szene recht beliebt.

Bedenklich sind auch Räume mit vielen Steckdosen in der Wand. Die elektrischen Leitungen verlaufen durch den ganzen Raum. Die Strahlung wird auch dann abgegeben, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist - wie sich mit einem einfachen Phasenprüfen belegen läßt.

Energetisch einwandfrei ist eigentlich nur ein Lehmhaus - ohne elektrisches Licht.

Da sich so etwas heutzutage kaum realisieren läßt, liegt es nahe, den Elektrosmog zu neutralisieren oder zumindest zu kompensieren.
Bei industriellen Anlagen wird hierfür ein Kompensationskondensator verwendet.

Im Heimbereich empfiehlt sich hingegen die Kompensation mit Edelsteinen. Sehr gut geeignet ist hierfür der Rosenquarz. Mittlerweile gibt es Aufstecker aus Rosenquarz für die Handy-Antenne. Der Rosenquarz hat ein hohes Sättigungsvermögen für elektrische Schwingungen.
Beachten sie jedoch, daß ein Stein regelmäßiger Pflege bedarf. Nachdem er gesättigt ist, sollte er unter fließendem Wasser gewaschen werden, und für einige Tage ans helle Tageslicht gelegt werden. Strahlender Sonnenschein ist nicht notwendig, es sollte aber kein wolkenverhangener Himmel sein. Ein leichter diffuser Hochneben, wenn es hell genug ist, stellt die beste Lösung dar.

Erfolgreich ist es auch, einen ausreichend großen Rosenquarz vor seinen Computerbildschirm zu legen. Das Flackern verschwindet subjektiv gesehen. Dieser Effekt ist zwar nicht meßbar, und physikalisch belegbar, aber die meisten Testpersonen berichten positiv.

Pro Gerät bräuchte man einen Stein. Da kommt in einem Haushalt eine ganze Menge zusammen. Im Internet entdeckte ich eine wissenschaftliche Methode, die von der Zusammenlegung profitiert. Hierzu muß ich ein wenig ausholen:
Elektrosmog benötigt zur Ausbreitung ein Medium. Ähnlich wie Schall läßt er sich im luftleeren Raum nicht übertragen. Als Medium dient Luft. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist von der Lufttemperatur und Feuchtigkeit abhängig.
Der Lösungsansatz beruht darauf, sämtliche Raumluft anzusaugen, und an zentraler Stelle zu reinigen.

So entwickelte ich meinen Elektrosmogsauger. Es handelt sich um eine Apparatur, welche in einer Blackbox untergebracht ist. Schließlich möchte ich den Inhalt vor neugierigen Blicken schützen.

Wesentliches Element ist ein Granulat aus Rosenquarz. Es muß feinkörnig genug sein, um ausreichend Strahlung aufzunehmen. Dennoch darf die Kristallstruktur nicht zerstört sein. Eine Körnung von 5 bis 8 mm ergibt die besten Ergebnisse. Ähnlich wie Zeolith muß der Rosenquarz vor der ersten Verwendung aufgekocht werden, um das Wasser zu entfernen. Man wundert sich, aber Steine können viel Wasser enthalten - in gebundener Form.

An der Blackbox ist ein Schlauch angeschlossen, welcher die Raumluft ansaugt. Der Querschnitt muß groß genug sein. Ist er zu niedrig gewählt, entsteht eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit. Direkt hinter dem Einfüllstutzen befindet sich ein Aktivkohlefilter. Dieser übernimmt die Grobreinigung für Tabakrauch, Hausstaub, und üble Gerüche.

In Kammer eins befindet sich Himalaya-Salz. Dieses enthält alle 59 Elemente, und dient durch seine positiv geladenen Ionen der Kondensation von zuviel Luftfeuchtigkeit. Eventuell entstehendes Kondenswasser gelangt in die Sammelkammer, und kann dort abtropfen.

In Kammer zwei befindet sich das Granulat aus Rosenquarz. Wichtig ist eine ausreichende Verwirbelung. Dort befindet sich auch eine kräftige Halogenlampe, um die Steine ausreichend aufzuladen. Die Birne darf auf gar keinen Fall an Wechselspannung angeschlossen werden. Wechselspannung arbeitet immer mit schädlichen Schingungseinheiten.
Der Betrieb an Gleichstrom ist wesentlich harmonischer. Hierfür verwende ich ein gut abgeschirmtes Computernetzteil. Die Glühbirne wird an die 5 Volt angeschlossen. Somit leuchtet sie mit geringerer Farbtemperatur. Es entsteht kein aggressives Blaulicht, und ich kann auf die Verwendung eines Farbfilters verzichten. Jedes Computernetzteil arbeitet intern mit 12 Volt. Da ich nur 5 Volt benötige, wird die Differenzspannung von 7 Volt (12-5=7) wieder zurückgeschickt. Somit ein kleiner Beitrag zum Energiesparen.

Von dort aus geht es zur Kammer drei. Sie ist fast vollkommen leer, lediglich in der Mitte befindet sich der Coronadraht. Ähnlich wie bei einem Kopierer, erfolgt hier die Fixierung der restlichen Schwebstoffe und die Anhebung auf ein höheres Energieniveau.

Am Ausgang befindet sich die Schalldämmung und eine Umlenkplatte aus temperaturwechselbeständigem Borosilikatglas.
Bei Stromspannung können oftmals heftige Entladungen entstehen. Durch die Umlenkplatte ist ein sicherer Betrieb gewährleistet.

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